Behandlung einer (chronischen) Schleimbeutelentzündung (Bursitis) mittels Heilerdepackungen Die
SIVASH-Heilerde -Packungen können auch bei der Behandlung von Schleimbeutelentzündung helfen.
Das Auftragen der Heilerdepackungen bei einer Schleimbeutelentzündung gehört zu den klassischen Anwendungsbeispielen der Peloidtherapie. In meisten Fällen bringt diese natruliche Therapie einen durchaus positiven Effekt. Die Erfahrungen zeigen, dass die Bursitis nicht nur bei Menschen sondern auch bei Pferden, Hunden oder Katzen mittels Peloidtherapie erfolgreich behandelt werden kann.
Wie wird Sivash-Heilerde bei Bursitis angewendet? Die Behandlung der Schleimbeutelentzündung wird wie folgt durchgeführt. Das Peloid kommt aus der Natur in dem gebrauchsfertigen Zustand wie eine schmandähnliche Paste und muss nicht zuerst mit Wasser vermischt werden. In der abklingenden Phase des Erkrankungsverlaufs oder bei einer chronischen Form der Schleimbeutelentzündung wird die Heilerde-Paste im Wasserbad, im Offen oder auf einem Heizkörper auf eine Temperatur von ca. 38°C aufgewärmt und auf das von der Bursitis betroffene Gelenk ca. 2 mm dünn aufgetragen. Die behandelte Stelle wird mit einer Folie und dann mit einem warmen Tuch oder Decke umwickelt. Nach einer Einwirkungszeit von ca. 40 Minuten wird die Heilerde-Paste abgewaschen oder mit einem Spatel entfernt und die Reste mit einem feuchten Tuch beseitigt.
Wenn das Gelenk gerade sehr schmerzt und die kalten Anwendungen der Heilerde angenehmer sind, soll die Bursitis mit kalter (bei Zimmertemperatur) Heilerdepaste behandelt werden.
Die Behandlung sollte kurmäßig erfolgen. D.h. jeden oder jeden zweiten Tag bei insgesamt ca. 15 Anwendungen. Bei Bedarf oder zur Vorbeugung einer erneuten Entzündung kann die Peloidtherapie wiederholt werden.
Erfahrungsberichte der Anwender Bericht einer Heilpraktikerin: Schleimbeutel-Entzündung am Knie
62-jähriger Patient
Anwendung von Heilschlick 2x täglich; 1x warmer Wickel und 1x kalter; erste Besserung nach 1 Woche; deutliche Rückbildung nach 3 Wochen . 05.02.2018
Im März d.J. bezog ich von Ihnen 1kg SIVASH-Heilerde. Diese verwendete ich gegen eine Schleimbeutelentzündung an meinem Hüftgelenk. Ich kann nur sagen, dass ich von dieser Heilerde ganz begeistert bin und meine Schleimbeutelentzündung ist verschwunden . Für Gelenkentzündungen werde ich diese Heilerde weiter verwenden.
Wegen Sehnenscheidenentzündung auf dem Fußrücken habe ich mir die Heilerde bestellt. Die Packungen haben mir gut getan und haben die Entzündung rasch zum Abheilen gebracht. 23.05.2013
Hatte eine Knochenhautentzündung im Fuß! Spritzen und Tabletten haben nur bedingt geholfen! Habe diese Heilerde über Internetforen gefunden! Kann ich bei Entzündungen nur empfehlen . 08.01.2018
Von einem Bekannten habe ich von diesem Produkt erfahren. Selber habe ich es nicht ausprobiert, aber ich habe es weiter empfohlen an eine Person, die seit Monaten Probleme mit ihrem Mittelfußknochen hat und kaum noch auftreten und laufen konnte. Bisher konnte ihr kein Arzt oder Orthopäde helfen und sie war sehr verzweifelt. Sie hat also die SIVASH-Heilerde ausprobiert und bereits nach der dritten Anwendung verspürte sie Linderung. Sie hat weiterhin täglich Umschläge gemacht und nun, nach ca. drei Wochen, sind ihre Schmerzen weg . Sie kann wieder laufen und ist überglücklich. Es ist ein Superprodukt und ich kann es nur empfehlen bzw. weiterempfehlen. 17.12.2012
Was ist eigentlich eine Schleimbeutelentzündung? Eine Schleimbeutelentzündung ist die Entzündung eines oder mehrerer Schleimbeutel. Der lateinische Begriff für Schleimbeutel ist Bursa synovialis, daher wird die Schleimbeutelentzündung auch Bursitis genannt. Bei der Entzündung kommt es zu Schmerzen an der betroffenen Stelle. Der schmerzende Bereich kann auch anschwellen. Bei einer chronischen Schleimbeutelentzündung wiederholen sich die Schmerzanfälle immer wieder und dauern von wenigen Tagen bis mehrere Wochen an.
Schleimbeutel Betrachtet man den Körper eines Menschen, dann wird man in verschiedenen Bereichen Weichteilgewebe entdecken, die allgemein als Schleimbeutel bezeichnet werden. Diese Schleimbeutel sorgen dafür, dass zwischen Haut, Knochen, Muskel und Sehne keine Reibung entstehen kann. Ob am Knie, am Ellenbogen, an der Schulter oder oberhalb des Hüftgelenks, die Schleimbeutel finden sich an vielen Stellen des Körpers, um die reibungslose Beweglichkeit des Menschen zu garantieren.
Ursachen, Symptome und Diagnose der Schleimbeutelentzündung Durch eine Überlastung eines Schleimbeutels, durch zuviel Druck oder eine Verletzung kann eine Schleimbeutelentzündung, auch lateinisch Bursitis genannt, entstehen. Aber auch durch Bakterien kann eine Infektion und dadurch die Bursitis auftreten. Selbst Stoffwechselstörungen wie die Gicht oder Rheuma können dazu führen, dass die Scheimbeutelentzündung diagnostiziert werden kann. Ist die Schleimbeutelentzündung im Frühstadium, dann verspürt der Patient ein brennendes Gefühl im Bereich der Schleimbeutel. Aber genauso kann ein reibendes Gefühl verspürt werden. Verschlimmert sich die Bursitis, dann verspürt der Mensch starke Bewegungseinschränkungen, wobei eine Schwellung und starke Schmerzen auftreten können. Von der Kniescheibe bis zum Ellenbogen können Rötungen sowie eine Überwärmung der betroffenen Körperbereiche auftreten. Vor allem Sportler wie Ringer oder Volleyballer sind übermäßig von diesen gesundheitlichen Problemen betroffen. Durch Arbeiten, bei denen man sich zum Beispiel stetig hinknien muss, ist das Risiko einer Schleimbeutelentzündung vermehrt gegeben und so sind Berufsgruppen wie Putzfrauen oder Fliesenleger in einer Risikogruppe für diese Erkrankung.
Behandlung und klassische Therapieformen der Schleimbeutelentzündung Hat der Arzt die Bursitis diagnostiziert, dann kann eine Behandlung erfolgen. Hierbei sollte man vor allem als Sportler darauf achten, dass die betroffene Körperstelle nicht mehr unnötig belastet wird. Man sollte jedoch nicht in den Irrtum verfallen, dass eine völlige Ruhigstellung des betroffenen Körperbereichs die einzige Lösung ist. Hierbei kann es im Endeffekt zu einer Lähmung des Ellenbogens oder Knies kommen, was dazu führt, dass eine leichte Bewegung der Gelenke immer die beste Lösung sein kann. Bei der Behandlung einer Schleimbeutelentzündung sollte man auf eine Wärmebehandlung verzichten, weil dies nur zu vermehrten Schmerzen führen kann. Eine Therapie dieser Erkrankungen kann mit Tabletten erfolgen, aber genauso können bei der Behandlung kühlende Salben und Gels eine Linderung der Schmerzen bringen. Für die Therapie legen Ärzte bei betroffenen Menschen gerne eine Schiene an, damit die Behandlung einer Entzündung des Schleimbeutels durch eine Ruhiglegung der betroffenen Körperstelle leichter fällt.
In der Regel können diese Erkrankungen nach wenigen Wochen selber ausheilen, aber es kann auch eine Verschlimmerung erfolgen, sodass die einzige Behandlung noch eine Operation sein kann. Aber in den meisten Fällen ist es einfach nur wichtig, dass man die betroffene Körperstelle zur Therapie erst einmal kühlt. Nimmt der Patient bei der Therapie Tabletten ein, dann enthalten diese stets Wirkstoffe, die schmerzhemmend und entzündungshemmend sein können. Legt der Arzt einen Salbenverband an, dann wird diese Salbe auch die Schmerzen hemmen und dazu beitragen, dass die Entzündung bekämpft werden kann. Fängt die Behandlung dieser Entzündung stets mit einem leichten Schmerzmittel an, so kann es im Laufe der Therapie oftmals notwendig sein, dass hierbei stärkere Schmerzmittel verschrieben werden müssen. In Fällen mit besonders starken Schmerzen kann der Arzt sogar mit einer örtlichen Betäubung dafür sorgen, dass der Patient von seinen quälenden Schmerzen endgültig befreit werden kann.
Damit die betreffende Körperstelle im Laufe einer längeren Therapie nicht steif werden kann, wird der behandelnde Arzt mit wirkungsvollen Bewegungsübungen der Physiotherapie dem Patienten Linderung bei den oftmals starken Schmerzen dieser Erkrankung bringen. Sodass die Schmerzen gelindert werden können, wird so mancher Arzt auch eine Punktion des Schleimbeutels anordnen. Hier kann die Flüssigkeit im Schleimbeutel entfernt werden, die sich dort zuviel angesammelt hat. So wird der Schleimbeutel vom Druck entlastet und die starken Schmerzen können gemindert werden. Entsteht die Entzündung aber durch eine Infektion durch Bakterien, dann kann dem Patienten die Einnahme von Antibiotika Linderung bringen. Ist die Entzündung aber schon zu einer chronischen Erkrankung geworden, dann müssen immer wieder Medikamente zum Einsatz kommen und die betroffene Körperstelle muss gekühlt und geschont werden.
Schleimbeutelentzündung vorbeugen Gehört man durch die Arbeit zu einer der Risikogruppen für diese Erkrankung, dann sollte der Schutz dieser gefährdeten Körperpartien im Vordergrund stehen. So kann der Fliesenleger sich mit einem Knieschutz vor der nächsten Entzündung schützen, aber genau so können Sportler sich mit Ellenbogenschoner und dem passenden Schutz für andere Bereiche des Körpers davor bewahren, dass wieder starke Schmerzen ertragen werden müssen. Hier können auch vorbeugende Bandagen dazu beitragen, dass man nicht auf den sportlichen Spaß verzichten muss. Bei einer Entzündung der Schleimbeutel sollte man möglichst schnell den Arzt aufsuchen, damit die Schmerzen nicht zu stark werden und die Heilung sehr kurz sein kann.
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